Veranstaltungen 2025 14 Mai

Verborgene Wasserwege – die vergessenen Stadtbäche des GlockenbachviertelsExklusive Führung durch das Glockenbachviertel mit Annette RinnDie Münchner Stadtbäche sind ein System aus ursprünglich natürlichen, später kanalisierten Seitenarmen der Isar. Sie spielten für die wirtschaftliche Entwicklung Münchens vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert hinein eine entscheidende Rolle. Ein großer Teil der innerstädtischen Stadtbäche wurde mittlerweile trockengelegt oder überbaut, dennoch gehen viele der heute noch bestehenden Gewässer in München, z. B. die Bäche des Englischen Gartens, auf die ursprünglichen Stadtbäche zurück.Heute gibt es verschiedene Konzepte die unterirdischen Bäche wieder an die Oberfläche zu holen und das nicht nur aus nostalgischen Gründen. Wasser und Grünflächen verändern das Mikroklima und steuern so der Überhitzung der Stadt, in den Zeiten des Klimawandels, entgegen.Wir schauen uns Glockenbachviertel und Umgebung genauer an und erkunden die historischen Verläufe vom großen Stadtbach, dem Westermühlbach und dem Pesenbach.Kommen Sie mit auf einen spannenden Spaziergang zum Thema Wasser in der Stadt. Geführt werden wir von der Bauingenieurin Annette Rinn, die sich...
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Veranstaltungen 2025 9 April

Verborgene Wasserwege – die vergessenen Stadtbäche des GlockenbachviertelsExklusive Führung durch das Glockenbachviertel mit Annette RinnDie Münchner Stadtbäche sind ein System aus ursprünglich natürlichen, später kanalisierten Seitenarmen der Isar. Sie spielten für die wirtschaftliche Entwicklung Münchens vom Mittelalter bis in das 19. Jahrhundert hinein eine entscheidende Rolle. Ein großer Teil der innerstädtischen Stadtbäche wurde mittlerweile trockengelegt oder überbaut, dennoch gehen viele der heute noch bestehenden Gewässer in München, z. B. die Bäche des Englischen Gartens, auf die ursprünglichen Stadtbäche zurück.Heute gibt es verschiedene Konzepte die unterirdischen Bäche wieder an die Oberfläche zu holen und das nicht nur aus nostalgischen Gründen. Wasser und Grünflächen verändern das Mikroklima und steuern so der Überhitzung der Stadt, in den Zeiten des Klimawandels, entgegen.Wir schauen uns Glockenbachviertel und Umgebung genauer an und erkunden die historischen Verläufe vom großen Stadtbach, dem Westermühlbach und dem Pesenbach.Kommen Sie mit auf einen spannenden Spaziergang zum Thema Wasser in der Stadt. Geführt werden wir von der Bauingenieurin Annette Rinn, die sich...
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26. Münchner Hochschultage

Biodiversität: Wissen schützt Tiere Die Reptilienauffangstation München bietet bedrohten Reptilien, Amphibien, Fischen und bestimmten Säugetieren ein geschütztes Zuhause. Als gemeinnütziger Tierschutzverein unter wissenschaftlicher Leitung kombiniert sie Tier- und Artenschutz mit Bildungsarbeit im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Dabei stehen Biodiversität, ethische Tiervermittlung und interdisziplinäre Wissensvermittlung im Fokus. 4. Februar13.00-16.30 UhrTreffpunkt: TUM Stammgelände, N2408 im Gebäude N4, 2. Etage Am 04.02.25 um 13:00 Uhr gibt es einen einstündigen Einführungsvortrag in den Räumen der TUM, anschließend fahren wir gemeinsam mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Reptilienauffangstation in der Kaulbachstraße 37 und bekommen eine einstündige, exklusive Führung, bei der die Arbeit der Station, ihre Tiere und die Bedeutung von BNE erlebbar gemacht werden. Die gesamte Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und ist kostenlos für Studierende; Interessierte zahlen 15 €. Begrenzt auf 30 Plätze. Achtung: Die Reptilienauffangstation ist nicht barrierefrei. Der Raum ist mithilfe des TUM-Raumfindungstools auf der Website https://nav.tum.de/room/0104.02.408#17.9/48.150984/11.568392 zu finden.Verbindliche Anmeldung unter: maresa.tworek-pollmer@bene-muenchen.de 6. Februar18.00-19.30 UhrOnline Vorlesung Im Rahmen der Ringvorlesung Umwelt findet die Vorlesung “Tainted Love: a Dive into the Wildlife Trafficking...
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Ticker 10/2024

BenE München e.V. Ticker Ausgabe 6/2019, KW 13, 28. März 2019 Liebe Mitglieder, Freundinnen und Freunde, es ist kaum mehr zu leugnen: Wir sind die erste Generation, die die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommt. Und die letzte, die die Chance hat, ihn zu stoppen. Doch die Zeit drängt. Im globalen Durchschnitt gemessen, hat die Erderhitzung bereits 1°C im Vergleich zur vorindustriellen Zeiten erreicht! Deshalb bleibt es wichtig, immer wieder Zeichen zu setzen. Dass dies sogar weltweit möglich ist, zeigt einmal mehr die „Earth Hour“. Am Samstag, den 30. März, heißt es von 20.30 bis 21.30 Uhr das Licht auszuschalten. Mit der Aktion weisen Millionen Menschen darauf hin, dass es sich lohnt, wenn wir weltweit mehr Anstrengungen beim Klimaschutz fordern. Ihr BenE-München-Team "Hasta que seamos libres - Bis dass wir frei sind" mit Gioconda Belli und Grupo Sal LESUNG UND MUSIK | Freitag, 29. März | 19 Uhr | Literaturhaus Graz, Elisabethstraße 30, Graz, Österreich | Asociación Madres de...
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