Weiterbildung für Lehrkräfte der Zukunft: Was sollen LehrerInnen können?

DGB-Haus, großer Saal Schwanthalerstr. 64, München

World-Café, Studienvorstellung und Podiumsdiskussion Inklusion und (darin) Integration erscheinen mehr denn je als entscheidende Handlungsfelder für moderne LehrerInnenbildung und -weiterbildung. Vermehrte Zuwanderung und neue rechtliche Grundlagen für inklusives Lernen prägen auch die politische Agenda. Parallel zu diesen Entwicklungen entstehen neue Möglichkeiten auch anhand digitaler Lern- und Kommunikationsformen. In einem World-Café haben alle Gäste den Raum, künftige Anforderungen an moderne Weiterbildung für LehrerInnen zu diskutieren. Was sollen LehrerInnen können? Wie sieht sie aus, die Schule der Zukunft? Die Ergebnisse fließen in das anschließende Podiumsgespräch ein. Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Lehrkräfte und PädagogInnen. ReferentInnen: Michael Schneider-Koenig, Pädagogisches Institut Prof. Dr. Clemens Dannenbeck, Hochschule Landshut Dr. Florian Sochatzy, Institut für digitales Lernen Margit Wild, MdL, Mitglied im Ausschuss für Bildung und Kultus und in der interfraktionellen Arbeitsgruppe Inklusion des Bayerischen Landtags Dr. Karin E. Oechslein, Direktorin Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, ISB Simone Fleischmann, Präsidentin des Bayerischen Lehrer - und Lehrerinnenverbands Das Programm und weitere Informationen gibt es als PDF oder auf der Internetseite des Veranstalters.

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Planspiele zum Globalen Lernen

Bildungshaus Achatswies Achatswies 5, Fischbachau

Diese Veranstaltung musste leider abgesagt werden.

Social Business MeetUp Munich

Hochschule München, Fakultät 11 Am Stadtpark 20, München

Das Social Business MeetUp Munich ist ein neues Austauschformat für die Social Business Community. Die firmen- und branchenübergreifende Vernetzung und Kooperation ist im digitalen Zeitalter entscheidend. Studierende des Studiengangs Management Sozialer Innovationen veranstalten gemeinsam mit Start-ups mit Fokus auf Social Impact, Social Investors, Stiftungen, Corporates, der LH München und dem Wirtschaftsministerium Bayern das „Social Business Meetup Munich“. Dabei treffen Unternehmer aus der Social Business-Szene auf Experten aus der Wirtschaft sowie Wissenschaft regelmäßig zum Austausch. Gemeinsam diskutieren sie Trends, Herausforderungen und Kooperationsmöglichkeiten im Hinblick auf gesellschaftliche Herausforderungen. In der Auftaktveranstaltung wird gemeinsam ein nachhaltiges Modell für die Social Business Community generiert, um in Zukunft eine zuverlässige Plattform für einen kontinuierlichen Austausch und Wachstum im Social Business zu erreichen.

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Leben vom ökologischen Kapital? Unsere Einnahmen, unsere Ausgaben!

GLS Bank Bruderstraße 5A, München

Unseren Girokontostand kennen wir alle. Droht das Minus, überlegen wir, wo wir sparen können, um über die Runden zu kommen. Dass wir mit unseren ökologischen Ausgaben bereits vor der Jahresmitte ins Minus rutschen und dringend sparen müssten, zeigte der diesjährige deutsche Erdüberlastungstag am 29. April 2016 (der weltweite war am 08. August 2016), an dem die gesamten natürlichen und erneuerbaren Ressourcen unseres Globus für dieses Jahr aufgebraucht waren. Doch wie sollten wir ein ökologisches Konto führen und in welcher Währung? Hätten wir damit auch ein Maß für ein nachhaltiges Wirtschaften? Bereits 1972 erschien die Studie „Die Grenzen des Wachstums“ von D. Meadows et al., die verschiedene Szenarien für das jetzige Jahrhundert beleuchtete. Wo stehen wir heute, vier Jahrzehnte später? Es geht um die globale Überlastung unseres Globus durch Raubbau an natürlichen Ressourcen und Übernutzung der Atmosphäre als CO2-Deponie; es geht um den globalen „Ökologischen Fußabdruck“, der den Flächenverbrauch eines Menschen irgendwo auf der Erde misst, um dessen Lebensstandard zu ermöglichen; und es geht darum, dass der Öko-Fußabdruck etwa eines Durchschnitts-Deutschen oder Katarers das Mehrfache des Abdruckes eines Inders oder Nordafrikaners beträgt. Darüber referiert Prof. Dr. Karl-Ernst Kaissling, em. Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft und des ehem. Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie Seewiesen, em. Prof. der Ludwigs-Maximilians-Universität München Um Anmeldung wird gebeten.

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10. Münchner Hochschultage – Die 4. Generation der Menschenrechte

Vorhoelzer Forum, Technische Universität München Arcisstraße 21, München

Planspiel, Diskussion und Vortrag zum Thema “4. Generation der Menschenrechte” Nachdem auf politischer, sozialer und ökonomischer Ebene bereits grundlegende Menschenrechte für uns fest etabliert sind, stellt sich die Frage, inwieweit es ökologische Aspekte in diese Menschenrechtsdebatte mit einzubeziehen gilt. Aufgrund einer Programmänderung wird diese Frage mit Dr. des. Lukas Köhler (Zentrum für Umweltethik und Umweltbildung, Hochschule für Philosophie) anstelle von Prof. Markus Vogt diskutiert. Als Einstieg wird es ein kleines Planspiel geben, um persönlich (Un-)Gerechtigkeit zu erleben und so einen besseren Zugang zur Thematik zu haben.   Die Münchner Hochschultage werden von Studierenden verschiedener Hochschulen ehrenamtlich organisiert. Die 10. Münchner Hochschultage beschäftigen sich mit Fragen zum Thema Gerechtigkeit und Gleichheit. Weitere Veranstaltungen sind das Lunchtime Colloquium "From the Anthropocene to the New Climatic Regime" mit Prof. Bruno Latour und der Gerechtigkeits-Slam am Donnerstag, den 08. Dezember 2016. Die 10. Münchner Hochschultage arbeiten thematisch auf den Münchner Tag der Menschenrechte hin.   Unterstützt werden die Hochschultage u.a. von BenE München e.V., dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und dem Rachel Carson Center.Planspiel, Diskussion und Vortrag zum Thema “4. Generation der Menschenrechte” Nachdem auf politischer, sozialer und ökonomischer Ebene bereits grundlegende Menschenrechte für uns fest etabliert sind, stellt sich die Frage, inwieweit es ökologische Aspekte in diese Menschenrechtsdebatte mit einzubeziehen gilt. Diese Frage wird gemeinsam mit Prof. Markus Vogt (Lehrstuhl für Christliche Sozialethik, LMU), der jüngst zu diesem Thema publizierte, und dem Publikum diskutiert. Als Einstieg wird es ein kleines Planspiel geben, um persönlich (Un-)Gerechtigkeit zu erleben und so einen besseren Zugang zur Thematik zu haben. Die Münchner Hochschultage werden von Studierenden verschiedener Hochschulen ehrenamtlich organisiert. Die 10. Münchner Hochschultage beschäftigen sich mit Fragen zum Thema Gerechtigkeit und Gleichheit. Weitere Veranstaltungen sind das Lunchtime Colloquium "From the Anthropocene to the New Climatic Regime" mit Prof. Bruno Latour und der Gerechtigkeits-Slam am Donnerstag, den 08. Dezember 2016. Die 10. Münchner Hochschultage arbeiten thematisch auf den Münchner Tag der Menschenrechte hin.   Unterstützt werden die Hochschultage u.a. von BenE München e.V., dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft und dem Rachel Carson Center.

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