Biodiversität: Wissen schützt Tiere26. Münchner HochschultageDie Reptilienauffangstation München bietet bedrohten Reptilien, Amphibien, Fischen und bestimmten Säugetieren ein geschütztes Zuhause. Als gemeinnütziger Tierschutzverein unter wissenschaftlicher Leitung kombiniert sie Tier- und Artenschutz mit Bildungsarbeit im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Dabei stehen Biodiversität, ethische Tiervermittlung und interdisziplinäre Wissensvermittlung im Fokus.Am 04.02.25 um 13:00 Uhr gibt es einen einstündigen Einführungsvortrag in den Räumen der TUM, anschließend fahren wir gemeinsam mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Reptilienauffangstation in der Kaulbachstraße 37 und bekommen eine einstündige, exklusive Führung, bei der die Arbeit der Station, ihre Tiere und die Bedeutung von BNE erlebbar gemacht werden. Die gesamte Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und ist kostenlos für Studierende; Interessierte zahlen 15 €. Begrenzt auf 30 Plätze. Achtung: Die Reptilienauffangstation ist nicht barrierefrei. Der Raum ist mithilfe des TUM-Raumfindungstools auf der Website https://nav.tum.de/room/0104.02.408#17.9/48.150984/11.568392 zu finden.Im Rahmen der Ringvorlesung Umwelt findet am 6. 02. 2025 die Vorlesung “Tainted Love: a Dive into the Wildlife Trafficking World” von Juliana...
ABER HIER LEBEN? NEIN DANKE. Surrealismus + AntifaschismusExklusive Führung durch die Ausstellung mit Schwerpunkt BNEDie Ausstellung "Surrealismus + Antifaschismus" ist gelebte BNE in München, denn sie ordnet die Bewegung historisch in einen neuen Sachzusammenhang ein, indem sie die interdisziplinäre und länderübergreifende Arbeits- und Lebensweise der Künstler*innen im politischen, künstlerischen und historischen Sachzusammenhang darstellt. Themen wie Rassismus, Kolonialismus, Flucht, Antifaschismus und das Privatleben werden durch die Werke verknüpft und erhalten eine neue Tiefe, die das Werk über Bildende Kunst hinaus anschaulich erklärt, in die damaligen Lebensumstände einordnet und einprägsam macht.„Der Surrealismus war eine politisierte Bewegung von internationaler Reichweite und internationalistischen Überzeugungen. Seine Anfänge liegen in der Kunst und der Literatur, er reicht jedoch weit über beide hinaus. Die Wirklichkeit war für die Surrealist*innen ungenügend: Sie wollten die Gesellschaft radikal verändern und das Leben neu denken.Schon seit ihrem Zusammenschluss in den 1920er Jahren prangerten Surrealist*innen die europäische Kolonialpolitik an, später organisierten sie sich gegen Faschisten, kämpften im Spanischen Bürgerkrieg, riefen Wehrmachtssoldaten zur...
Annette Rinn ist Dipl. Ing./M. Sc., Planungsgruppe Rundum, Planerin und Ökonomin; baut, plant, forscht seit 1982 zu nachhaltigem, postfossilem Bauen mit Cradle-to-cradle, repair-& degrowth-Ideen. Sie ist Ansprechpartnerin für alle an der Mitarbeit interessierten Einrichtungen, Institutionen, Initiativen und Einzelpersonen.
Gutachter*innen Nachhaltigkeitspreis 2020/2021
• Dr. Monika Arzberger, Technische Universität München
• Joachim Hamberger, ehemals Technische Universität München
• Dr. Christian Hoiß, Ludwig-Maximilians-Universität München
• Lex Janssen, Schumacher Gesellschaft
• Dr. Andreas Kratzer, a.D. Technische Universität München
• Dr. Gesa Lüdecke, Rachel Carson Center, Ludwig-Maximilians-Universität München
• Prof. Dr. Christof Mauch, Rachel Carson Center, Ludwig-Maximilians-Universität München
• Dr. Felix Mauch, Technische Universität München
• Prof. Dr. Gerhard Müller-Stark, Technische Universität München Emeritus
• Prof. Dr. Gerd Mutz, a.D. Hochschule München
• Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Axel Schaffer, Universität der Bundeswehr München
• Prof. Dr. Miranda Schreurs, Technische Universität München
• Dr. Alexander Schulan, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
• Prof. Dr. Markus Vogt, Ludwig-Maximilians-Universität München
• Univ.-Prof. Dr. Dr. habil. Drs.h.c. Gerd Wegener, Technische Universität München Emeritus of Excellence